суббота, 6 августа 2016 г.

Deutsch-Dänischer Krieg

Niederrheinisch ist ein weitumfassender Sammelbegriff für die Mundarten des Niederrheins. Mit Niederrheinisch (oder Niederrheinisches Platt) werden daher die im heutigen Regierungsbezirk Düsseldorf ursprünglich gesprochenen niederfränkischen Dialekte bezeichnet. Diese historischen Dialekte werden von den modernen hochdeutschen Regiolekten unterschieden. Letztere werden als „niederrheinisches Deutsch“ (oder „Niederrhein-Deutsch“) bezeichnet
Ein Nebenfluss ist ein Fließgewässer, das in ein anderes, normalerweise größeres Fließgewässer mündet und diesem damit tributär ist. Hauptflüsse dagegen erreichen zumeist das Meer oder enden andernfalls durch Versiegen oder Verdunsten, mitunter in Endseen

Treene

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Die Treene (plattdeutsch Treen, dänisch: Trenen; zur Namensgebung siehe Treia) ist ein rechter Nebenfluss der Eider im Landesteil Schleswig im Bundesland Schleswig-Holstein. Die Treene gehört damit zur Flussgebietseinheit Eider
Die dänische Sprache (dänisch dansk sprog, det danske sprog), kurz Dänisch (dansk), gehört zu den germanischen Sprachen und dort zur Gruppe der skandinavischen (nordgermanischen) Sprachen. Zusammen mit Schwedisch bildet es den ostskandinavischen Zweig
Schleswig-Holstein Zum Anhören bitte klicken! [ˈʃleːsvɪç ˈhɔlʃtaɪ̯n] (niederdeutsch Sleswig-Holsteen, dänisch Slesvig-Holsten, friesisch Slaswik-Holstiinj, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Kiel; die einzige weitere Großstadt ist Lübeck. Das Land zwischen den Meeren Nord- und Ostsee ist nach dem Saarland das zweitkleinste deutsche Flächenland. Schleswig-Holstein nimmt mit einer Fläche von rund 15.800 km² den zwölften Platz unter den 16 deutschen Ländern ein und steht bei der Einwohnerzahl mit etwa 2,8 Millionen auf dem neunten Platz
Nordfriesische Sprache oder kurz Nordfriesisch heißen die Dialekte des Friesischen, die an der Festlandsküste des schleswig-holsteinischen Kreises Nordfriesland, auf den vorgelagerten Inseln Föhr, Amrum, Sylt und den Halligen sowie auf Helgoland gesprochen werden. Sie stellen den nördlichen Zweig der friesischen Sprachgruppe dar. Es gibt zehn nordfriesische Dialekte[2] und etwa zehntausend Sprecher. Inhaltsverzeichni
Das Herzogtum Holstein entstand 1474 aus der norddeutschen Grafschaft Holstein-Rendsburg, als der dänische König Christian I., der in Personalunion auch Herzog von Schleswig und Graf von Holstein-Rendsburg war, beim Römischen Kaiser Friedrich III. die Erhebung Holstein-Rendsburgs zum unmittelbaren Reichslehen Holstein erreichte und selbst mit dem neu entstandenen Herzogtum belehnt wurde
Der dänische Gesamtstaat (dänisch helstaten) bestand etwa von 1773 bis zur Niederlage Dänemarks im Zweiten Schleswigschen Krieg am 30. Oktober 1864. Der Name „Gesamtstaat“ verweist auf den Charakter einer durch Personalunion sowie durch Elemente eines durch eine gemeinsame, institutionalisierte Regierung zusammengefassten Herrschaftsgebiets, das in der Regel eine kulturell, sprachlich und/oder konfessionell unterschiedliche Bevölkerung umfasst. Im dänischen Gesamtstaat lebten zwischen 1773 und 1864 Dänen, Norweger, Sami, Isländer, Färinger, Deutsche, Nordfriesen und Inuit (Grönländer). Es handelte sich um einen Vielvölkerstaat
Heiliges Römisches Reich (lateinisch Sacrum Imperium Romanum oder Sacrum Romanum Imperium)[1] war die offizielle Bezeichnung für den Herrschaftsbereich der römisch-deutschen Kaiser vom Spätmittelalter bis 1806. Der Name des Reiches leitet sich vom Anspruch der mittelalterlichen römisch-deutschen Herrscher ab, die Tradition des antiken Römischen Reiches fortzusetzen und die Herrschaft als Gottes heiligen Willen im christlichen Sinne zu legitimieren
Der Deutsch-Dänische Krieg vom 1. Februar bis zum 30. Oktober 1864 war ein militärischer Konflikt zwischen Dänemark einerseits und Preußen und Österreich andererseits um Schleswig-Holstein, insbesondere ging es um die nationale Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig. Er gilt als erster der drei deutschen Einigungskriege und wird in Abgrenzung zur Schleswig-Holsteinischen Erhebung (1848–1851) auch als „Zweiter Schleswigscher Krieg“ oder „Zweiter Schleswig-Holsteinischer Krieg“ bezeichnet
Die preußische Provinz Schleswig-Holstein entstand 1867 nach dem Deutschen Krieg aus den beiden vormaligen Herzogtümern Schleswig und Holstein. Nach dem Zweiten Weltkrieg endete mit der Gründung des Landes Schleswig-Holstein am 23. August 1946 der Status einer Provinz des Freistaates Preußen

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